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Ein junger Mann hat aufgrund eines Hirntumors sein Kurzzeitgedächtnis verloren und lässt sich nur noch mit der Musik der späten 1960er-Jahre aus seinem katatonischen Zustand herauslocken - mit Songs, mit denen seine letzten verbliebenen Erinnerungen assoziiert sind. Um Zugang zu ihrem Sohn finden, müssen sich seine Eltern auf die Musik einlassen, die sie einst von ihm entzweite. Dramatisierung eines Essays von Oliver Sacks, die ihre Figuren auf bloße Repräsentanten ihrer Ära reduziert und sich zudem in sentimentalen Effekten verliert.
- Ab 12.