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Aus der Rahmenhandlung eines Theaterstücks über den "wahren" Autor des Werks von William Shakespeare taucht der Film ins London des Elisabethanischen Zeitalters ein. Dabei lässt er die These, dass der Verfasser der unsterblichen Dramen und Sonette nicht Shakespeare, sondern der 17. Lord von Oxford sei, zur filmischen "Räuberpistole" um politische Machenschaften am Hof der Königin sowie um Theaterintrigen werden. Unbekümmert ignoriert der Film dabei den Stand der Shakespeare-Forschung und verdichtet das uralte Rätselraten um die Autorenschaft zum unterhaltsamen Historienspektakel über das Scheitern der Kunst an der Politik.
- Ab 14.