Teilen
Zweiter Teil des "Vier Jahreszeiten"-Zyklus nach Rosamunde Pilcher als Doppelfolge: In "Winterwende" bereitet sich die altehrwürdige Familie Combe auf ihrem Stammsitz auf eine Traumhochzeit vor, es kommt zu mehrfachen Familienzusammenführungen, und auch das Missverständnis um einen vermeintlichen Selbstmord, der nie stattfand, wird geklärt. "Geschenk des Frühlings" beginnt mit einer Testamentseröffnung, weil das betagte Familienoberhaupt den Aufregungen erlegen ist; nach und nach tauchen verschiedene Testamentsversionen auf, und die Aufteilung des Erbes sorgt zeitweilig für böses Blut. Doch im Sinne der sentimentalen (Fernseh-)Unterhaltung herrscht am Ende eitel Sonnenschein.
- Ab 14.