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Ein Transporter, mit dem Strafgefangene verlegt werden sollen, wird von einem kannibalistischen Einzelgänger und seiner Sippe attackiert, die zuvor schon eine Rafting-Gruppe massakrierte. Gefangene und Wärter fliehen in den Wald, haben aber wenig Chancen gegen die ortskundigen Hinterwäldler. Hilfe kommt von einer jungen Frau, die das erste Gemetzel überlebte. Zweites Sequel eines Horrorfilms (2003), der den stupiden Regeln des Genres folgt und kreischende Darsteller in meist pechschwarzer Kulisse präsentiert.