Pfarrer Braun verschlägt es ins Saarland, wo er zunächst auf einem Hausboot logieren muss und auf einen tot im Fluss treibenden Winzer stößt. Der Verdacht fällt auf eine Millionärin, die mit dem Dorf und seinen Bewohnern noch Rechnungen offen hat. Die Altkommunistin, die 1956 in die DDR übersiedelte und dort eine Politkarriere machte, soll mit Hilfe der katholischen Kirche Teile des SED-Vermögens beiseite geschafft haben. Gewohnt spielfreudiger (Fernseh-)Krimi aus der Serie um den "kriminalisierenden" Geistlichen. Anspruchslos-sympathische Unterhaltung.
- Ab 12.
Pfarrer Braun: Im Namen von Rose
- | Deutschland 2008 | 89 Minuten
Regie: Wolfgang F. Henschel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2008
- Produktionsfirma
- Polyphon (für ARD)
- Regie
- Wolfgang F. Henschel
- Buch
- Cornelia Willinger · Stephan Reichenberger
- Kamera
- Randolf Scherraus
- Musik
- Martin Böttcher
- Schnitt
- Dagmar Pohle
- Darsteller
- Ottfried Fischer (Pfarrer Braun) · Hansi Jochmann (Margot Roßhauptner) · Antonio Wannek (Armin Knopp) · Peter Heinrich Brix (Kommissar Geiger) · Hans-Michael Rehberg (Bischof Hemmelrath)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.