Als sich auf dem Gelände einer weitverzweigten Industrie-Fabrikanlage unerklärliche Todesfälle ereignen, sucht ein versponnener junger Nachtwächter nach einem Werwolf, ein Kriminalbeamter mit Computer nach einem Giftgasdepot aus dem Zweiten Weltkrieg und eine Art Bürgerwehr nach einem Täter. Ein gut fotografierter, dynamisch geschnittener Erstlingsfilm, der das Bild des Werwolfes als Sinnbild für Ängste, Gewalttätigkeit und übernatürliche Erklärungsmuster in einer chaotischen Welt benutzt, sich aber zunehmend in dem konfusen Wirrwarr an Themen verliert, so daß das anfängliche Interesse allzu bald erlischt.
Der Werwolf von W.
Krimi | BR Deutschland 1987 | 82 Minuten
Regie: Manfred Müller
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1987
- Produktionsfirma
- Reinery Publikation und Film/ZDF
- Regie
- Manfred Müller
- Buch
- Manfred Müller · Werner Pilz
- Kamera
- Wolfgang Pilgrim · Niki Stein
- Musik
- Volker Rogall
- Schnitt
- Brigitte Lippmann · Marion Schwarz
- Darsteller
- Henry Hübchen (Nachtwächter) · Michael Gwisdek (Kommissar Giershausen) · Martina Schießer (Marion) · Werner Brehm (Schrader) · Horst Fechner (Keller)
- Länge
- 82 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Krimi
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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