Ein aufstrebender Pianist erleidet kurz vor dem Durchbruch seiner internationalen Karriere einen Unfall, der ihn an den Rollstuhl fesselt. Er verliert jeden Mut und spielt mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. In seiner tiefsten Krise lernt er im Krankenhaus einen Leidensgefährten kennen, der voller Energie ist, obwohl er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Die beiden Männer freunden sich an und lernen, füreinander einzustehen. Gemeinsam beziehen sie ein Haus und beginnen, ihr Leben neu zu organisieren. Hoffnungsvoll stimmender (Fernseh-)Film, der Werte hinterfragt und darauf hinweist, dass sie gegebenenfalls einer neuen Definition bedürfen.
Die Zeit, die man Leben nennt
- | Deutschland/Österreich 2007 | 88 Minuten
Regie: Sharon von Wietersheim
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2007
- Produktionsfirma
- Rich & Famous/epo-film (für ZDF/ORF/ARTE)
- Regie
- Sharon von Wietersheim
- Buch
- Sharon von Wietersheim
- Kamera
- David Sanderson
- Musik
- Wolfram de Marco
- Schnitt
- Dirk Vaihinger
- Darsteller
- Kostja Ullmann (Luca) · Hinnerk Schönemann (Roderick) · Katja Weitzenböck (Lynn) · Fritz Karl (Lucas Vater) · Cheyenne Rushing (Josephine)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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