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Auf dem Sterbebett erzählt eine alte Frau ihren beiden erwachsenen Töchtern von einem Fehltritt und einer Entscheidung, die sie in den 1950er-Jahren traf und nun in Frage stellt. Während in Rückblenden die Vergangenheit rekapituliert wird, widmet sich die gegenwärtige Zeitebene den Problemen der gegensätzlichen Töchter. Obwohl das Melodram im Jonglieren der Zeitebenen zur Zerfaserung neigt, bietet es dank hervorragender Darstellerleistungen dennoch einige starke Szenen. Ansonsten ist der mit renommierten Namen besetzte Film inszenatorisch nicht sonderlich stimmig gelöst.
- Ab 14.