Die junge PR-Chefin eines Pharma-Unternehmens, das mit einem Krebsmittel kurz vor dem Durchbruch steht, geht mit einem leitenden Angestellten der Firma, dem Mann der Mehrheitsaktionärin, ein Verhältnis ein. Sie hilft ihm, als eine Versuchsperson durch das neue Medikament stirbt, den Vorgang zu vertuschen. Bei einem Autounfall, den der Geliebte verursacht, stirbt dessen Frau, sie selbst wird schwer verletzt. Nach der Genesung soll ihr die Schuld in die Schuhe geschoben werden. Nun erst geht sie gegen Firma und verbrecherischen Geliebten vor. Fintenreich erzähltes (Fernseh-)Drama mit kriminalistischem Einschlag, das am unausgegorenen Drehbuch krankt. Die dramaturgischen Mängel werden teilweise von den sehenswerten Darstellerleistungen aufgefangen.
- Ab 16.
Schuld und Unschuld
- | Deutschland 2007 | 178 (88 & 90) Minuten
Regie: Marcus O. Rosenmüller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2007
- Produktionsfirma
- CineCentrum
- Regie
- Marcus O. Rosenmüller
- Buch
- Kris Karathomas · Walter Kärger
- Kamera
- Stefan Spreer
- Musik
- Gary Marlowe
- Schnitt
- Raimund Vienken
- Darsteller
- Tanja Wedhorn (Johanna Fischer) · Matthias Habich (Friedrich Fischer) · Florian Fitz (Dirk Dewinter) · Nina Petri (Margot Dewinter) · Heinz Hoenig (Carl Meyerheim)
- Länge
- 178 (88 & 90) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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