Joshuas Bäume - Geschichten von Vater und Sohn

Als der beste Freund des Regisseurs erfährt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat, hält er die Erinnerung an sich und die Dinge, die ihm wichtig sind, mit einer Filmkamera fest, damit sich sein soeben geborener Sohn später ein Bild seines Vaters machen kann. Der Filmemacher stellt dieses Material an den Anfang seines Films, den er fünf Jahre später fortsetzt, als der Junge erste Fragen über seinen Vater stellt. Der bewegende Dokumentarfilm geht der Frage nach, was bleibt, wenn ein Mensch gestorben ist und wie das Abbild auf das Leben der Angehörigen nachwirkt.