Was geschah wirklich am 20. Juli 1944?

Dokumentarfilm | Deutschland 2004 | 60 Minuten

Regie: Artem Demenok

Die Dokumentation beleuchtet detailliert das gescheiterte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944. In einer Art filmischem Stundenbuch wird versucht, den genauen Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren und damit die Gründe für das Scheitern des versuchten Tyrannenmordes zu klären, aber auch die Beweggründe und Konflikte der Widerstandskämpfer aufzuzeigen. Mit Hilfe von Archivfilmen und Spielszenen konstruiert Regisseur Artem Demenok aus dem schicksalhaften 20. Juli ein interessantes Doku-Drama.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2004
Produktionsfirma
RBB
Regie
Artem Demenok
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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