Eine "Kräuterhexe" aus der Weimarer Gegend wird mit Herzrhythmusstörungen in das Krankenhaus eingeliefert, in dem ihre Tochter als Ärztin arbeitet. Von deren Verlobtem, ebenfalls Arzt, wird die Kranke mit einem noch nicht zugelassenen Medikament behandelt, das bald so gut anschlägt, dass sich die Frau ihrerseits um andere Patienten kümmern kann, darunter eine krebskranke junge Frau, die von der Schulmedizin schon aufgegeben wurde. (Fernseh-)Melodram, das neben dem zentralen Herzenskonflikt die Auseinandersetzung auf verschiedene medizinische Richtungen lenkt und dabei dem Glauben an "Wunderheilungen" nicht ganz abgeneigt ist.
- Ab 14.
Hoffnung für Julia
- | Deutschland 1998 | 90 Minuten
Regie: Bernhard Stephan
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1998
- Produktionsfirma
- Saxonia/mdr
- Regie
- Bernhard Stephan
- Buch
- Peter Probst
- Kamera
- Anton Peschke
- Musik
- Norbert Jürgen Schneider
- Schnitt
- Margit Schulz
- Darsteller
- Katharina Abt (Lena Walter) · Rosemarie Fendel (Johanna Walter) · Hansa Czypionka (Dr. Bernd Tietze) · Meike Gottschalk (Julia Stadler) · Günter Schubert (Werner)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- TMDB
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