Dokumentarfilm, der den wechselhaften Umgang Hollywoods mit dem Holocaust nachzeichnet. Nach den filmischen Dokumenten der Befreiung der Konzentrationslager dauerte es bis Ende der 50er-Jahre, ehe einzelne Hollywoodfilme die systematische Ermordung der Juden zum Thema machten. Die bis heute größte Breitenwirkung erreichte die TV-Serie "Holocaust" in den 70er-Jahren. Der Film befragt Filmemacher wie Sidney Lumet ("Der Pfandleiher", 1964) und Steven Spielberg.
- Ab 16.
Hollywood und der Holocaust
Dokumentarfilm | USA/Großbritannien/Deutschland 2004 | 92 Minuten
Regie: Daniel Anker
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Filmdaten
- Originaltitel
- IMAGINARY WITNESS: HOLLYWOOD AND THE HOLOCAUST
- Produktionsland
- USA/Großbritannien/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- Anker Prod.
- Regie
- Daniel Anker
- Kamera
- Tom Hurwitz · Nancy Schreiber · Dyanna Taylor
- Musik
- Andrew Barrett
- Schnitt
- Bruce Shaw
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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