Drei Beobachtungen auf Nebenschauplätzen der Berliner Love Parade 2002: "Intro" zeigt einen selbstversunkenen Raver vor den Türen eines Berliner Clubs. "Gabba", dokumentiert, wie sich eine Döner-Bude am Breitscheidplatz in einen Ort der Raserei verwandelt. "Hell at Work" dokumentiert die Arbeit eines DJs, der am frühen Morgen die Kraftreserven seiner Gäste zu mobilisieren versucht. Unkommentiert und in jeweils einer Einstellung auf Mini-DV gedreht, meidet der Filme alle vertrauten Klischees und will die Techno-Szene "hautnah" vorführen, damit der Zuschauer sich eine eigene Meinung bilden kann.
- Ab 16.
196 bpm - Die Love-Parade 2002
- | Deutschland 2003 | 60 Minuten
Regie: Romuald Karmakar
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- Pantera Film
- Regie
- Romuald Karmakar
- Buch
- Romuald Karmakar
- Kamera
- Romuald Karmakar
- Schnitt
- Uwe Klimmeck
Heimkino
Veröffentlicht am
13.07.2004 - 15:54:47
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