Ein germanischer Sklave, der mit seiner Schwester an einer römischen Gladiatorenschule ausgebildet wird, entdeckt unter den Kämpfern den griechischen Gladiator, der seinen Bruder tötete. Er sinnt auf Rache, zögert aber, als sich seine Schwester in den Mörder verliebt. Dies wiederum missfällt der Frau des Statthalters, die ein Auge auf den Griechen geworfen hat und plant, sich der Nebenbuhlerin zu entledigen. Die Gelegenheit bietet sich, als sich die Geschwister zur Flucht entschließen. Aufwändiger "Sandalenfilm" im Zuge des "Gladiator"-Erfolgs, der eine Unmenge Intrigen spinnt, Kämpfe, Liebe, Lust und Leid zu bieten hat. Ein ebenso martialischer wie lachhaft dünnblütiger Trivialfilm, hergestellt mit handfestem Computereinsatz.
- Ab 14.
Held der Gladiatoren
- | Deutschland/Österreich 2003 | 96 Minuten
Regie: Jorgo Papavassiliou
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Filmdaten
- Originaltitel
- HELD DER GLADIATOREN
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- RTL/ORF
- Regie
- Jorgo Papavassiliou
- Buch
- Robert Löhr
- Kamera
- Yvonne Tratz
- Musik
- Dieter Bohlen · Carsten Rocker
- Schnitt
- Oliver Lanvermann
- Darsteller
- Stephan Hornung (Germanus) · Marion Mitterhammer (Albina) · Laszlo Imre Kish (Palaestrio) · Dierk Prawdzik (Lagos) · Tanja Wenzel (Flaminia)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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