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Die Methoden eines Privatschullehrers werden in Frage gestellt, als ein renitenter Schüler integriert werden soll, der seine Klassenkameraden zur Disziplinlosigkeit auffordert und auch vor Betrügereien nicht zurückschreckt. Nach 25 Jahren treffen sich die beiden wieder, und der Lehrer muss erkennen, dass er seinen hochbegabten Schüler seinerzeit nicht genügend förderte. Der dramatische Film stellt demokratische und nationale Werte in den Mittelpunkt und thematisiert mit pathetischem Unterton die Komplexe Ehre, Moral und Tugend. Dabei wird eine angestaubte Vorstellung von Bildung vermittelt, und auch der Grundkonflikt wirkt wenig originell.
- Ab 16.