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Ein krebskranker Architekt, der nur noch wenige Monate zu leben hat, beschließt, ein für sein verpfuschtes Dasein symbolisches Haus durch ein Neues zu ersetzen, um dadurch gleichzeitig Kontakt zu seinem Sohn herzustellen. Die voraussehbare Kalkuliertheit der Geschichte sowie die beständige Provokation sentimentaler Gefühle überwuchern den durchaus konstruktiven Geist der Geschichte sowie die gelegentlichen Ansätze zu ironischer Kommentierung.
- Ab 16.