Ein armer Jungfarmer erliegt 1841 im ländlichen Vermont den Versuchungen des Teufels: Gegen Geld, Wohlstand und Erfolg verschreibt er ihm seine Seele. Der Reichtum macht ihn zu einem skrupellosen Geschäftsmann, der erst zur Besinnung kommt, als der Teufel auch die Seele seines Sohnes will. Verfremdungs- und faszinierende Spezialeffekte machen die Variation der Faust-Saga zu einem bedeutenden Fantasy-Film der 40er Jahre, der in einem stupenden Prozeß vor einer Jury verdammter Seelen gipfelt. Der Film wurde im Fernsehen in einer restaurierten Fassung gezeigt, die sieben längere Sequenzen enthält, die als verloren galten. (Frühere deutsche Titel: "Der Teufelsbauer", "Alles was Geld kaufen kann", "All that Money can buy")
- Sehenswert ab 14.
Der Teufel und Daniel Webster
Drama | USA 1941 | 105 (Orig. 112) Minuten
Regie: William Dieterle
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE DEVIL AND DANIEL WEBSTER | ALL THAT MONEY CAN BUY | HERE IS A MAN | A CERTAIN MR. SCRATCH
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1941
- Produktionsfirma
- RKO
- Regie
- William Dieterle
- Buch
- Dan Totheroh · Stephen Vincent Benet · William Dieterle
- Kamera
- Joseph August
- Musik
- Bernard Herrmann
- Schnitt
- Robert Wise · Mark Robson
- Darsteller
- Walter Huston (Mr. Scratch) · Edward Arnold (Daniel Webster) · James Craig (Jabez Stone) · Jane Darwell (Ma Stone) · Simone Simon (Belle)
- Länge
- 105 (Orig. 112) Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Drama | Fantasy | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB