Nach 17-jähriger Ehe verliebt sich ein in Athen lebender Amerikaner in eine jüngere Amerikanerin. Er bricht mit ihr, als seine Ehefrau dies verlangt, verlässt jedoch später seine Frau, als er die Geliebte wieder sieht. Schließlich verlässt er die Geliebte erneut, als er erfährt, dass sie ihn manipuliert hat; er will zu seiner Ehefrau zurück, aber sie liebt nun einen anderen. Ein wie in Trance mit digitalem Video gedrehtes Melodram, in dem es weniger um Liebe als um einen egoistischen manischen Mann geht, der hinter belanglosen Zeichen in seiner Umgebung eine Lebensanweisung sieht. Die guten Darsteller können den bemüht philosophischen Film nicht retten.
Signs & Wonders
Melodram | Frankreich/USA 1999 | 108 Minuten
Regie: Jonathan Nossiter
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Filmdaten
- Originaltitel
- SIGNS & WONDERS
- Produktionsland
- Frankreich/USA
- Produktionsjahr
- 1999
- Produktionsfirma
- MK2/Ideefixe/Industry Entertainment/Sunshine Amalgamedia/Goatworks Films
- Regie
- Jonathan Nossiter
- Buch
- James Lasdun · Jonathan Nossiter
- Kamera
- Giorgos Arvanitis
- Musik
- Adrian Utley
- Schnitt
- Madeleine Gavin
- Darsteller
- Stellan Skarsgård (Alec) · Charlotte Rampling (Marjorie) · Deborah Kara Unger (Katherine) · Dimitris Katalifos (Andreas) · Ashley Remy (Siri)
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Genre
- Melodram
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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