Die Pjöngjang-Tagebücher

Dokumentarfilm | Australien 1997 | 68 Minuten

Regie: Solrun Hoaas

Ein sehr persönlicher Dokumentarfilm der australischen Regisseurin und Kamerafrau Solrun Hoaas, die 1994 anläßlich eines Filmfestivals Nordkorea bereiste und ihre Eindrücke während einer späteren Reise dokumentierte. Kommunistische Parolen und Personenkult um Kim Jong II sind ebenso Gegenstand ihrer Arbeit wie die Frage nach Indoktrinierung der Bevölkerung und deren wirklicher politischer Meinung. Angesichts der Hungerkatastrophe von 1996 kommt die Filmemacherin zu höchst widersprüchlichen Aussagen. (O.m.d.U.)

Filmdaten

Originaltitel
PYONGYANG DIARIES
Produktionsland
Australien
Produktionsjahr
1997
Produktionsfirma
Goshu Films
Regie
Solrun Hoaas
Buch
Solrun Hoaas
Kamera
Solrun Hoaas
Musik
Elena Kats-Chernin
Schnitt
Anne Carter
Länge
68 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm

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