Ein junger Übersetzer mit schriftstellerischen Ambitionen findet immer mehr Hinweise dafür, daß er sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandeln und der Täter in einer Serie bestialischer Morde sein könnte. Der Versuch eines deutschen Mystery Thrillers mit Gruseleffekten, der durchaus effektvoll die Regeln des Genres anwendet, ohne ins optisch Spekulative abzugleiten. Im Spiel mit dem "klassischen" Werwolf-Mythos, vor allem aber auch mit den Motiven deutscher Märchen bleibt eine überzeugende Vertiefung des zentralen Charakters zwischen innerer Zerrissenheit und hysterischer Lebensunsicherheit freilich aus. (Titel ProSieben-Schnittfassung: "Nachts")
- Ab 16.
Sieben Monde - Das Böse schläft nie
Fantasy | Deutschland 1996 | 96 (gek. 91) Minuten
Regie: Peter Fratzscher
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- Avista/Roxy/Pro Sieben
- Regie
- Peter Fratzscher
- Buch
- Nils-Marten Osburg
- Kamera
- Thomas Merker
- Musik
- Ali N. Askin
- Schnitt
- Barbara Gies
- Darsteller
- Jan Josef Liefers (Thomas Krömer) · Ulrich Mühe (Hans Eschbach) · Marie Bäumer (Alexandra) · Burkhard Driest (Lasinger) · Christoph Waltz (Hauptkommissar Becker)
- Länge
- 96 (gek. 91) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f (gek. 12)
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Fantasy | Thriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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