Während der Ferien auf der Insel Rügen läuft einem zehnjährigen Mädchen mit Leidenschaft für den Jazztrompeter Dizzy Gillespie ein aus einem Versuchslabor entlaufener Hund zu, den es mit Hilfe seines gleichaltrigen Freundes versteckt. Mit Unterstützung einiger Erwachsener bringen sie einen skrupellosen Kosmetikhersteller zur Strecke. Problemüberfrachteter Kinderfilm mit gestelzten, humorlosen Dialogen, der allenfalls in der Beschreibung der Kinderfreundschaft einen gewissen Charme entwickelt und ansonsten nur aus dem possierlichen Spiel des Hundes einigen Unterhaltungswert bezieht.
- Ab 8.
Dizzy, lieber Dizzy
Kinderfilm | Deutschland 1996 | 90 Minuten
Regie: Steffi Kammermeier
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- Horres Film + TV/Metropolis/Eikon Spalding Media/MDR/BR/SWF
- Regie
- Steffi Kammermeier
- Buch
- Ina Siefert · Steffi Kammermeier
- Kamera
- Thomas Meyer
- Musik
- Rainer Kühn
- Schnitt
- Ulla Möllinger
- Darsteller
- Antonia Reß (Mimi) · Max Riedel (Edwin) · Alexander May (Opa) · Rita Feldmeier (Clara) · Klaus-Dieter Klebsch (Schäfer)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 8.
- Genre
- Kinderfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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