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Ein junger Anwalt will seinen Großvater, dessen Hinrichtung kurz bevorsteht, aus der Todeszelle retten, in der dieser wegen des Mordes an zwei Kindern seit 30 Jahren einsitzt. Nach verschiedenen juristischen Manövern stößt er auf die Spur eines Mittäters und Anstifters aus den Kreisen des Ku-Klux-Klan. Romanverfilmung, die Gerechtigkeit und Humanität selbst in der Schuld und Mitschuld des Täters sucht, sich aber zunehmend in unglaubwürdige psychologische und nur angedeutete soziale Erklärungsmuster flüchtet. Behäbig in der Inszenierung, flach in der Figurenzeichnung.
- Ab 16.