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Dokumentarfilm über Werdegang und Arbeit des 1982 im Alter von 56 Jahren verstorbenen Filmemachers Konrad Wolf, beginnend mit seiner Kindheit in Süddeutschland, den Jahren der Emigration in Moskau bis zu seiner Regiearbeit in der DDR und seiner Tätigkeit als Präsident der Akademie der Künste der DDR. Aufhänger ist die Geschichte dreier Jungen aus Moskau ("Die Troika"), die Wolf nicht mehr verfilmen konnte. Wegen der Erinnerungen an die Stalinzeit (unter anderem von Wolfs Bruder Markus, dem Chef der DDR-Auslandsspionage) wurde der Film im DDR-Fernsehen zunächst nur in einer gekürzten Fassung gezeigt.