Jung sein - und was noch?

Dokumentarfilm | DDR 1977 | 60 Minuten

Regie: Gitta Nickel

Der Dokumentarfilm erläutert am Beispiel einer Jugendbrigade, die in Stralsund als Schlosser auf einer Werft arbeitet, die Probleme, die junge Erwachsene Ende der 70er Jahre in der DDR haben. Er weist auf die Widersprüche zwischen den politischen Versprechungen und der sozialen Wirklichkeit hin. Damit der Film politisch die Kurve bekommt, wird am Ende das "Funktionieren der sozialistischen Demokratie" vorgeführt. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1977
Produktionsfirma
DEFA, Studio für Dokumentarfilme
Regie
Gitta Nickel
Buch
Gitta Nickel
Kamera
Niko Pawloff
Schnitt
Gitta Nickel
Länge
60 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
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