Eine teils industriell-fortschrittlich, teils bäuerlich-konservative Doppelgemeinde gerät sich wegen des Baus eines neuen Schwimmbads in die Haare. Die schwankhafte Satire versucht, die Beschränktheit schweizerischen kleinbürgerlichen Gemeindelebens anzuprangern und zugleich den Wert demokratischer Lebensart vorzuführen. Wie so oft in den Schweizer Filmen dieser Zeit: die Figuren bleiben den Klischees des Bauerntheaters verhaftet. Der Titel des Films ist einer Strophe der schweizerischen Nationalhymne entliehen.
Hast noch der Söhne ja?
Komödie | Schweiz 1959 | 88 (TV 79) Minuten
Regie: Lukas Ammann
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Filmdaten
- Originaltitel
- HAST NOCH DER SÖHNE JA?
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1959
- Produktionsfirma
- Neue Terra Film AG
- Regie
- Lukas Ammann
- Buch
- Thomas Meer · Victor Trivas · Georges C. Stilly
- Kamera
- Bert von Munster · Heinz Furchner
- Musik
- Werner Kruse
- Schnitt
- Franziska Schuh · Georges C. Stilly
- Darsteller
- Renate Steiger (Regula Krummenacher) · Max Liniger (Hans Schädeli) · Schaggi Streuli (Herr Krummenacher) · Heinrich Gretler (Abraham Schlachter) · Max Werner Lenz (Hämmerli)
- Länge
- 88 (TV 79) Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb
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