Ein betrunkener Fernsehprediger tötet im Rausch eine Prostituierte. Da er um seinen Ruf und seine Spenden fürchtet, ist er bemüht, die Beweise seiner Schuld zu vernichten. Doch ein Polizeidetektiv kommt ihm mit Hilfe seines verstorbenen Partners auf die Schliche. Konventionell entwickelter (Fernseh-)Kriminalfilm mit parapsychologischen Akzenten. Brav-biedere Unterhaltung ohne Höhepunkte.
- Ab 16.
Shadow Cop
Krimi | USA 1991 | 80 Minuten
Regie: Jim Johnston
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Filmdaten
- Originaltitel
- SHADES OF L.A.
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1991
- Produktionsfirma
- Papazian Hirsch Entertainment (für Universal)
- Regie
- Jim Johnston
- Buch
- Tom Blomquist · Bags Greyhosky · Bruce Cervi · Brenda Lilly · Renee Palyo
- Kamera
- Brianne Murphy
- Musik
- Dana Kaproff
- Schnitt
- John W. Carr
- Darsteller
- John Di Aquino · Warren Berlinger · Sam Jones · Tawny Kitaen · James Nixon
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Krimi | Detektivfilm
Diskussion
Ein betrunkener Fernsehprediger tötet mehr aus Versehen eine Prostituierte. Da er um seinen Ruf und seine Spenden fürchtet, ist er bemüht, Beweise seiner Schuld zu vernichten. Doch die Rechnung geht nicht auf: ein Polizeidetektiv klärt mit Hilfe seines verstorbenen Partners rechtzeitig diesen Fall auf. Der konventionelle Kriminalfilm setzt auf die Verbindung zweier Sparten: da geht es zum einen um ein durchaus diesseitiges Verbrechen, wobei zum anderen der Detektiv zufällig über parapsychologische Erfahrungen verfügt, die ihn befähigen, mit Verstorbenen in Kontakt zu treten, die ihrerseits wieder aus dem Jenseits tatkräftig in den Ablauf der Geschichte eingreifen. Aber dieser Fernsehfilm kann seinen Vorbildern nicht das Wasser reichen: brav und ohne erkennbare Höhepunkte setzt er seine Geschichte in Szene. Auch der Dialog zwischen dem Detektiv und seinem längst verstorbenen Partner, die beide dieselbe Frau lieben, ist nur wenig einfallsreich und witzig. - Ab 16.
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