Eine Gesangsstudentin springt für einen Impresario ein, der den Sänger Lauri Volpi für ein Gastspiel in Berlin engagieren will, aber wegen plötzlicher Inhaftierung an der Reise nach Italien gehindert ist. Mit vorab geschriebenen Postkarten zur Täuschung der Ehefrau reist sie an seiner Stelle. In Venedig gibt sich Volpis Anwalt als der Sänger aus und erobert die Blondine aus Deutschland. Unbedarfte Verwechslungskomödie mit Schwindel, Krach und Versöhnung, die neben Gesangseinlagen im wesentlichen Reiseprospekt-Aufnahmen bietet. (Alternativtitel: "Märchen von Venedig")
- Ab 12 möglich.
Das Lied der Sonne
Komödie | Deutschland 1933 | 86 Minuten
Regie: Max Neufeld
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1933
- Produktionsfirma
- Itala
- Regie
- Max Neufeld
- Buch
- Hans Fritz Köllner
- Kamera
- Eduard Hoesch
- Musik
- Giuseppe Becce · Pietro Mascagni
- Darsteller
- Lauri Volpi (Giacomo Volpi, Tenor) · Vittorio de Sica (Dr. Giuseppe Paladino) · Liliane Dietz (Friedel Brandt, Studentin) · Erhard Siedel (Max Adler, Manager) · Vera Witt (Helene, seine Frau)
- Länge
- 86 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12 möglich.
- Genre
- Komödie | Musikfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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