Ein zunächst unpolitisches Berliner Handwerkerehepaar, das den einzigen Sohn 1940 im Frankreich-Feldzug verliert, begehrt auf, indem es mit Postkarten Parolen gegen das Nazi-Regime verteilt. Von einem Nachbarn denunziert, werden sie vom Volksgerichtshof verurteilt. Sehr auf sentimentale Effekte bedachte Romanverfilmung.
- Ab 16.
Drama | BR Deutschland 1975 | 108 Minuten
Regie: Alfred Vohrer
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1975
- Produktionsfirma
- Lisa/Constantin/Terra
- Regie
- Alfred Vohrer
- Buch
- Miodrag Cubelic · Anton Czerwik
- Kamera
- Heinz Hölscher
- Musik
- Gerhard Heinz
- Schnitt
- Jutta Hering
- Darsteller
- Hildegard Knef (Anna Quangel) · Carl Raddatz (Otto Quangel) · Sylvia Manas (Trudel Baumann) · Rudolf Fernau (Fromm, Kammergerichtsrat) · Martin Hirthe (Kommissar Escherich)
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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