Verfilmung einer Bühnenposse von Hans Müller-Schlösser: In der napoleonischen Besatzungszeit (1812) soll in Düsseldorf der Schneider Wibbel wegen Majestätsbeleidigung eingesperrt werden; für ihn geht sein Geselle Zimpel ins Gefängnis, wo er aber plötzlich stirbt. Um Publikumswirksamkeit bemühter Schwank, der 1956 mit Heinz Rühmann in der Titelrolle erneut verfilmt wurde ("Das Sonntagskind").
- Ab 12.
Schneider Wibbel (1939)
Komödie | Deutschland 1939 | 85 Minuten
Regie: Viktor de Kowa
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1939
- Produktionsfirma
- Majestic
- Regie
- Viktor de Kowa
- Buch
- Bobby E. Lüthge · Helmut Käutner
- Kamera
- Friedl Behn-Grund
- Musik
- Clemens Schmalstich
- Schnitt
- René Métain
- Darsteller
- Erich Ponto (Schneider Anton Wibbel) · Fita Benkhoff (Fin Wibbel) · Irene von Meyendorff (Tinchen) · Günther Lüders (Schneidergeselle Peter Zimpel / Heinz Zimpel) · Friedrich Benfer (André)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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