Während eines Flugs von London nach New York sorgt ein halbwahnsinniger Chemiker unter den Passagieren für Unruhe, weil er sich an einem Mitpassagier rächen will, der seine kleine Tochter totgefahren hat und Unfallflucht beging. Er droht mit einer Katastrophe und behauptet, eine Bombe sei an Bord. Ein früher Katastrophenfilm, der im Stil späterer "Airport"-Filme den geschlossenen Innenraum des Flugzeugs zu Miniaturstudien der Isolierten nutzt und voller Kinodramatik Ängste, Pflichtgefühl, Nichtachten der Todesgefahr, Gewalt- und Panikausbrüche schildert. Solide gespielt, routiniert inszeniert.
- Ab 14.
Der Tod hat Verspätung
Katastrophenfilm | Großbritannien 1959 | 88 Minuten
Regie: Cyril Raker Endfield
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Filmdaten
- Originaltitel
- JET STORM
- Produktionsland
- Großbritannien
- Produktionsjahr
- 1959
- Produktionsfirma
- Pendennis
- Regie
- Cyril Raker Endfield
- Buch
- Cyril Raker Endfield · Sigmund Miller
- Kamera
- Jack Hildyard
- Musik
- Thomas Rajna
- Schnitt
- Oswald Hafenrichter
- Darsteller
- Richard Attenborough (Ernest Tilley) · Stanley Baker (Kapitän Bardow) · Hermione Baddeley (Mrs. Satterley) · Bernard Braden (Otis Randolf) · Mai Zetterling (Carol Tilley)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Katastrophenfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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