Ein verwitweter Bauunternehmer und Ingenieur vernachlässigt selbst im Urlaub seinen kleinen Sohn und widmet sich einem Bauvorhaben in der Nähe des Ferienortes. Zudem flirtet er mit der Erzieherin des Jungen, die einen wegen Arbeitsunfalls zu Unrecht belasteten Ingenieur liebt, während der inzwischen ausgerissene Junge vom Bergrettungsdienst wieder eingefangen wird. Kitschig inszenierter Heimatfilm mit einigen schönen Landschafts- und Tieraufnahmen, der weder Spannung noch Anteilnahme aufkommen läßt.
- Ab 12.
Wo die alten Wälder rauschen
Heimatfilm | BR Deutschland 1956 | 94 Minuten
Regie: Alfons Stummer
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1956
- Produktionsfirma
- Divina
- Regie
- Alfons Stummer
- Buch
- Werner P. Zibaso · Alfons Stummer
- Kamera
- Herbert Thallmayer · Ernst von Theumer
- Musik
- Marc Roland
- Schnitt
- Walter Boos
- Darsteller
- Willy Fritsch (Harald Rehm) · Josefin Kipper (Margret Bruhn) · Carl Möhner (Klaus Baumgartner) · Armin Dahlen (Toni Burgstaller) · Elfie Pertramer (Vroni, Hausmädchen)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Heimatfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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