Eine früh verwaiste Dorflehrerin, die in glücklicher Eintracht das Erbe ihrer Väter, einen Generationen alten Berghof, führt, ist heftig besorgt um das Seelenheil ihres jüngeren Bruders. Schließlich erschießt sie aus selbstlosen Motiven dessen verderbte Geliebte und begeht Selbstmord. Eine pathetische Beschwörung reiner Geschwisterliebe, voller triefender Sentimentalität und deplazierter christlicher Symbolik.
- Ab 16.
Hanna Amon
Melodram | BR Deutschland 1951 | 104 Minuten
Regie: Veit Harlan
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1951
- Produktionsfirma
- Willy-Zeyn-Prod.
- Regie
- Veit Harlan
- Buch
- Veit Harlan
- Kamera
- Werner Krien · Georg Bruckbauer
- Musik
- Hans-Otto Borgmann
- Schnitt
- Walter Boos
- Darsteller
- Kristina Söderbaum (Hanna Amon) · Lutz Moik (Thomas Amon) · Ilse Steppat (Vera Colombani) · Hermann Schomberg (Alois Brunner) · Elise Aulinger (Frau Brunner)
- Länge
- 104 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram
- Externe Links
- IMDb | TMDB