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Eine junge Frau aus der Provinz, die sich von ihrem Verlobten verlassen glaubt, wird in Paris die Geliebte eines Lebemanns. Als sie sich wiedertreffen, finden sie zunächst erneut zueinander, doch ihre Liebe nimmt schließlich ein tragisches Ende. Feinfühlig inszeniertes Melodram; wegen seiner für die Entstehungszeit ungewöhnlich subtilen Bildgestaltung und des zurückhaltenden Spiels der Darsteller auch heute noch ein sehenswertes psychologisches Drama. (TV-Titel auch: "Eine Frau in Paris")
- Sehenswert ab 14.