Im Jahr 1929 steht der Chefredakteur Bornstein vor Gericht, weil ein Artikel in seiner Zeitschrift den Reichsanwalt Jörns beschuldigt, 1919 die Mörder Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts gedeckt und die Untersuchung bewusst verschleppt zu haben. Der Verteidiger Bornsteins erbringt den Nachweis für die Richtigkeit dieser Behauptung. Gut gespielter, geschichtlich und politisch informativer Film, der seinen Stoff vor allem über Dialoge transportiert.
- Ab 16.
Der Mord, der nie verjährt
Historienfilm | DDR 1966/67 | 108 Minuten
Regie: Wolfgang Luderer
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1966/67
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Babelsberg"
- Regie
- Wolfgang Luderer
- Buch
- Friedrich Karl Kaul · Walter Jupé · Wolfgang Luderer
- Kamera
- Otto Hanisch
- Musik
- Wolfgang Pietsch
- Schnitt
- Ilse Peters
- Darsteller
- Walter Jupé (Jörns) · Horst Drinda (Pabst) · Jochen Thomas (Runge) · Rolf Römer (Liepmann) · Gerhard Rachold (Vogel)
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Historienfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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