Melodram um eine Schauspielerehe, die zu zerbrechen droht, weil der erfolgreichere Mann sich mit einer Filmpartnerin einläßt. Als seine Frau nach einer Eifersuchtsszene bei einem Autounfall ums Leben kommt, fühlt er sich schuldig und verfällt zusehends. Doch der kleine Sohn, der fest an ihn glaubt, rettet ihn vor dem Selbstmord. Zwar routiniert inszenierte, doch substanzlose Unterhaltung mit allen erdenklichen Klischees und schwachen Schauspielerleistungen.
- Ab 16.
Mein Vater, der Schauspieler
Melodram | BR Deutschland 1956 | 97 Minuten
Regie: Robert Siodmak
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1956
- Produktionsfirma
- CCC
- Regie
- Robert Siodmak
- Buch
- Gina Falkenberg · Maria Matray · Claus Hardt
- Kamera
- Kurt Hasse
- Musik
- Werner Eisbrenner
- Schnitt
- Ira Oberberg
- Darsteller
- O.W. Fischer (Wolfgang Ohlsen) · Oliver Grimm (Michael) · Hilde Krahl (Christine Behrendt) · Peter Capell (Robert Fleming) · Susanne von Almassy (Gerda Eissler)
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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