Utopische Komödie nach einem tiefgründigen Drehbuch des für seine Zukunftsvisionen berühmten Schriftstellers Wells (1866-1946): Ein unscheinbarer Angestellter wird von überirdischen Mächten dazu ausersehen, die Naturgesetze außer Kraft zu setzen. Er versucht seine Wunderkraft am Gang der Gestirne aus und bringt die Erde zum Stillstand. Nur durch das Eingreifen einer himmlischen Macht kann der Weltuntergang abgewendet werden. Der Film bietet eine Fülle von Filmtricks und regt darüber hinaus zum Nachdenken über menschliches Handeln und Allmachtfantasien an.
- Ab 14.
Science-Fiction | Großbritannien 1936 | ca. 80 Minuten
Regie: Lothar Mendes
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE MAN WHO COULD WORK MIRACLES
- Produktionsland
- Großbritannien
- Produktionsjahr
- 1936
- Produktionsfirma
- London
- Regie
- Lothar Mendes
- Buch
- H.G. Wells · Lajos Biró
- Kamera
- Harold Rosson
- Musik
- Mischa Spoliansky
- Schnitt
- William Hornbeck · Philip Charlot
- Darsteller
- Roland Young (George McWhirter Fotheringay) · Ralph Richardson (Col. Winstanley) · Joan Gardner (Ada Price) · Ernest Thesiger (Mr. Maydig) · Edward Chapman (Maj. Grigsby)
- Länge
- ca. 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Science-Fiction | Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB