Auf einem Fest zum Nationalfeiertag gesteht der Taxifahrer Jean der Nachbarstochter Anna seine Liebe. Doch seine frühere Geliebte, die in Ganovenkreisen verkehrt, gewinnt ihn wieder zurück. Er beteiligt sich an einem Einbruch ins Café, in dem Anna nach dem Tod ihrer Mutter Spülhilfe geworden ist. Ein Jahr später, abermals am 14. Juli, begegnen sich Jean und Anna erneut, und jetzt besiegeln sie ihr Glück. René Clair verzaubert mit einer poesievollen Beschreibung vom Paris der kleinen Leute und des Ganovenmilieus. Ein sentimental-ironisches Meisterstück.
- Sehenswert ab 12.
Der vierzehnte Juli
Liebesfilm | Frankreich 1932 | 98 Minuten
Regie: René Clair
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Filmdaten
- Originaltitel
- QUATORZE JUILLET
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1932
- Produktionsfirma
- Films Sonores Tobis
- Regie
- René Clair
- Buch
- René Clair
- Kamera
- Georges Périnal · Louis Page
- Musik
- Maurice Jaubert
- Schnitt
- René Le Hénaff
- Darsteller
- Annabella (Anna) · Georges Rigaud (Jean) · Raymond Cordy (Taxifahrer) · Pola Illery (Pola) · Raymond Aimos (Charles)
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 12.
- Genre
- Liebesfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB