Um die Aufenthaltsgenehmigung für Österreich zu bekommen, sucht eine ungarische Zigeunerin, die illegal als Küchenhilfe arbeitet, einen Mann. Dabei gerät sie an einen Politiker, der nur Sex will, aber keine Heirat, und an einen anderen, der sich von Gott und der Welt verfolgt fühlt. Der Film setzt sich mit innenpolitischen Affären, politischem Waffenhandel und Zwangspsychiatrie auseinander, ist bei alledem aber nicht ganz ernst gemeint. Die Zeichnung der Hauptfigur als Klischeebild vom glutäugigen Vollweib relativiert die Story zur "Paprika-Idylle".
- Ab 16.
Das Lachen der Maca Daracs
Drama | Deutschland/Österreich 1991 | 89 Minuten
Regie: Dieter Berner
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Filmdaten
- Originaltitel
- DAS LACHEN DER MACA DARACS
- Produktionsland
- Deutschland/Österreich
- Produktionsjahr
- 1991
- Produktionsfirma
- Fernsehfilmproduktion Dr. Heinz Scheiderbauer/ORF/ZDF
- Regie
- Dieter Berner
- Buch
- Peter Turrini · Dieter Berner
- Kamera
- Pascal Hoffmann
- Musik
- Matthias Rüegg
- Schnitt
- Ulrike Schwarzenberger
- Darsteller
- Barbara Auer (Maca Daracs) · Nikolaus Paryla (Kurt Hollermöser) · Helmut Berger (Rudi Blaha) · Andrea Klemm (Mäggy Blaha) · Michael Gampe (Hotelmanager)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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