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Ein während des Zweiten Weltkrieges in Burma mit seiner Einheit von den Japanern gefangener sturer britischer Berufsoffizier läßt seine Leute nach anfänglicher Weigerung - teils aus blindem Leistungsstolz, teils als Beschäftigungstherapie - eine strategisch wichtige Brücke bauen, die von einem alliierten Kommandotrupp alsbald gesprengt wird. Effektvoll und sorgfältig inszeniertes Kriegsabenteuer, zwiespältig in seiner ambivalenten Haltung zwischen Apotheose unbedingter militärischer Pflichterfüllung und ironischer Kritik an der absurden Sinnlosigkeit des Krieges. Hervorragend: Alec Guinness' psychologisch differenzierte Darstellung.
- Ab 16.