Eine Berglegende aus den Dolomiten: Im frühen 19. Jahrhundert wird ein fremdartiges Mädchen, das in einer Kristallgrotte Zuflucht gesucht hat, von den abergläubischen Dörflern als Hexe gefürchtet. Es stürzt sich in den Tod, als ein Maler das Geheimnis der Grotte preisgibt. Romantisches Märchen, das Leni Riefenstahl zusammen mit Béla Balázs schrieb und im mystischen Stil als Stummfilm mit Musik in Szene setzte. Die internationale Kritik rühmt den eigentümlichen Reiz der Bildersprache dieses Films.
- Ab 14.
Das blaue Licht (1932)
Drama | Deutschland 1932 | 72 Minuten
Regie: Leni Riefenstahl
1 Kommentar
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1932
- Produktionsfirma
- Sokal
- Regie
- Leni Riefenstahl
- Buch
- Béla Balázs · Leni Riefenstahl · Carl Mayer
- Kamera
- Hans Schneeberger
- Musik
- Giuseppe Becce
- Schnitt
- Leni Riefenstahl
- Darsteller
- Leni Riefenstahl (Junta) · Mathias Wieman (Vigo) · Beni Führer (Tonio) · Max Holsboer (Wirt) · Franz Maldacea (Guzzi)
- Länge
- 72 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB