Finanzielle Sorgen, Wohnungsnot und Alltagsgezänk belasten die Ehe eines jungen Versicherungsagenten und seiner schwangeren Frau. Erst die durch einen Unfall ausgelöste Frühgeburt läutert den lieblos gewordenen Mann. Ernsthafter Alltagsfilm von sympathischer Ehrlichkeit, der trotz des optimistischen Schlusses von der NS-Filmzensur wegen "Gefährdung der nationalsozialistischen Geburtenpolitik" verboten und erst 1950, rekonstruiert und unter neuem Titel, wiederaufgeführt wurde. (Alternativtitel: "Das Leben kann so schön sein")
Eine Frau fürs Leben
Drama | Deutschland 1938 | 83 Minuten
Regie: Rolf Hansen
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1938
- Produktionsfirma
- UFA
- Regie
- Rolf Hansen
- Buch
- Jochen Huth
- Kamera
- Reimar Kuntze
- Musik
- Hansom Milde-Meißner
- Schnitt
- Gustav Lohse
- Darsteller
- Ilse Werner (Nora) · Rudi Godden (Hannes) · Gustav Waldau (Eduard von Klützner) · Hedwig Bleibtreu (Sophie, seine Frau) · Will Dohm (Herr Meier, Postbeamter)
- Länge
- 83 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
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