Während eines trockenen Sommers versiegt die Quelle eines Bergbauernhofs. Der aus dem Ausland heimgekehrte Sohn des dörflichen Wünschelrutengängers gaukelt dem Bauern vor, er könne nunmehr Gold auf seinem Land finden. Dieser verstrickt sich in seinem Goldrausch ausweglos in die Netze des abgefeimten Betrügers und eines Winkeladvokaten, bis der Sohn des Bauern eingreift und den Bösewicht in Notwehr erschlägt. Er wird von der Tat freigesprochen, und zum Happy-End sprudelt eine neue Wasserquelle. Schwerblütig inszeniertes, mit namhaften Schauspielern besetztes Bauerndrama im Stil der 30er Jahre.
- Ab 14.
Der ewige Quell
Literaturverfilmung | Deutschland 1939 | 85 Minuten
Regie: Fritz Kirchhoff
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1939
- Produktionsfirma
- Bavaria
- Regie
- Fritz Kirchhoff
- Buch
- Felix Lützkendorf · Hans Joachim Beyer
- Kamera
- Franz Koch · Josef Illig
- Musik
- Anton Profes
- Schnitt
- Gottlieb Madl
- Darsteller
- Eugen Klöpfer · Bernhard Minetti · Lina Carstens · Elise Aulinger · Alexander Trojan
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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