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Eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler am Südpol wird durch ein in immer neuer Gestalt auftretendes außerirdisches Ungeheuer dezimiert. Der seine Science-Fiction- und Horroreffekte perfekt setzende Film hat nur noch wenig mit seinem berühmten Vorgänger (1951) zu tun: Er wurde in erster Linie ein Ausstellungsstück für die verblüffenden Möglichkeiten der Trick- und Spezialtechniken des modernen Hollywood-Kinos, doch angesichts der damit produzierten Ekelszenen, Blutorgien und Leichensezierereien mag man solche Trickkunst kaum würdigen. Carpenter begnügt sich mit der Sensation, innere Spannung und ironische Brechungen kommen zu kurz.
- Ab 18.