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Ein großangelegtes Autorennen im Jahr 1907 von New York nach Paris, das eine große New Yorker Zeitung ausschreibt, wird bald nur noch von zwei ernsthaften Konkurrenten bestritten: einem dandyhaften Abenteurer (ganz in Weiß gekleidet), der sich mit einer listigen Reporterin und Frauenrechtlerin arrangieren muß, und einem finsteren Professor (ganz in Schwarz gekleidet). Der aufwendig und stilecht ausgestattete Film versteht sich als Hommage an Stan Laurel und Oliver Hardy und huldigt ihrer Situationskomik. Die überbordende Fülle von Einfällen und Schaueffekten bietet Gags als Selbstzweck, ein immenses Füllhorn von grotesk-komischen Szenen, die manchmal zünden, manchmal aber auch im Sande verlaufen. In seiner Überlänge ist der Film zwar etwas ermüdend, insgesamt aber sympathische Unterhaltung. (Neuerer Titel: "Die tollen Renner in ihren knatternden Kisten")
- Ab 14.