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Satirische Nachzeichnung der Heiratspläne am Wiener Hof für Kaiser Franz Joseph, der sich nicht der von der Kaiserin-Mutter ausgesuchten Braut, sondern deren jüngerer Schwester Elisabeth von Bayern, zuwendet. Eine zum Teil in theatralischer Verfremdung vorgenommene Ironisierung von Historiengestalten, verbunden mit frivol-sarkastischen Erläuterungen von weiblicher Dominanz und männlicher Traumatisierung nach Sigmund Freuds psychoanalytischen Aufklärungsmodellen.
- Ab 16 möglich.