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Den Auftakt zur angeblich auf 157 Intimfragen fußenden "Bestandsaufnahme" bei Münchner Schulmädchen bildet der Modellfall einer Oberschülerin, die eine Werksbesichtigung schwänzt und sich stattdessen dem Chauffeur des Schulbusses hingibt. Ihre Verweisung von der Schule wird zum Diskussionsthema für den Elternbeirat, der sich zum Schluß zur Forderung nach sexueller Freiheit auch für Minderjährige durchringt. Alles in allem bieten die Reports, aus historischer Distanz betrachtet, ein trübes Bild von der "sexuellen Befreiung".
- Wir raten ab.