Der neue Direktor einer Forschungsanlage in der ungarischen Provinz erwirbt sich die Sympathien seiner Mitbürger, als er die Anlage eines neuen Steinbruchs mit ökologischen Argumenten verhindert. Als er sich zur Parlamentswahl gegen zwei linientreue Kandidaten aufstellen läßt, versucht die örtliche Funktionärsclique, ihn mit allen Mitteln auszuschalten. Eine Verleumdungskampagne erweist sich jedoch als Bumerang. Der Film beschreibt nüchtern und sachlich das wachsende Demokratie- und Selbstverständnis des ungarischen Volkes und den Anfang vom Ende einer totalitären Parteiherrschaft.
- Ab 16.
Irgendwo in Ungarn
- | Ungarn 1987 | (TV) 90 Minuten
Regie: András Kovács
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Filmdaten
- Originaltitel
- VALAHOL MAGYARORSZAGON
- Produktionsland
- Ungarn
- Produktionsjahr
- 1987
- Produktionsfirma
- Mafilm/Dialóg Stúdió
- Regie
- András Kovács
- Buch
- András Kovács
- Kamera
- Ferenc Szécsényi
- Schnitt
- Mária Szécsényi
- Darsteller
- Péter Blaskó (Bodnár) · Imre Csiszár (Veres) · István Fonyó (Harmati) · Mari Szemes (Frau Gera) · Anna Kubik (Agnes)
- Länge
- (TV) 90 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.