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Ein schwarzer Hauptmann wird 1944 aus Washington in ein Infanterie-Camp farbiger Soldaten in den Südstaaten abkommandiert, um den Tod eines wenig beliebten Unteroffiziers aufzuklären. Ein ausgezeichnet erzähltes und überzeugend gespieltes Psychodrama über die Verbindung von gesellschaftlicher Schuld und persönlicher Sühne, angelegt als Lehrstück für Solidarität, Emanzipation und Toleranz.
- Sehenswert ab 16.