Ein amerikanischer und ein japanischer Soldat werden im Zweiten Weltkrieg durch die Kriegsereignisse auf eine einsame Insel im Pazifik verschlagen. Sie machen sich gegenseitig das Leben schwer, bis die Vernunft siegt. Am Ende finden sie durch ein Unglück den Tod. Ein uneinheitlich inszenierter Film, der einige Möglichkeiten des Stoffes verschenkt und nur bei der Beleuchtung menschlicher Verhaltensweisen zu einer greifbaren Aussage kommt. Dank der beiden vorzüglichen Darsteller wird aber dennoch recht eindrücklich das Widersinnige von Feindschaft und Haß aufgezeigt.
- Ab 16.
Drama | USA 1968 | 101 Minuten
Regie: John Boorman
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Filmdaten
- Originaltitel
- HELL IN THE PACIFIC
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1968
- Produktionsfirma
- Selmur
- Regie
- John Boorman
- Buch
- Alexander Jacobs · Eric Bercovici
- Kamera
- Conrad L. Hall
- Musik
- Lalo Schifrin
- Schnitt
- Thomas Stanford
- Darsteller
- Lee Marvin (US-Marine-Soldat) · Toshirô Mifune (Jap. Marine-Offizier)
- Länge
- 101 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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